Auf den Balearen stiegen die Eigenheimverkäufe im Juni um 1,2 %.
In ganz Spanien stiegen die Eigenheimverkäufe im Juni im Vergleich zum gleichen Monat im Jahr 2024 um 17,9 %.

PalmeDie Immobilienverkäufe auf den Balearen stiegen im Juni im Vergleich zum Vorjahresmonat um 1,2 Prozent (im Vergleich zu einem landesweiten Anstieg von 17,9 Prozent). Insgesamt wurden 1.092 Transaktionen durchgeführt. Damit sind die Balearen die autonome Gemeinschaft mit dem geringsten Anstieg, mehr als 15 Prozentpunkte unter dem nationalen Durchschnitt. Im Vergleich zum Vormonat ergibt sich ein Rückgang von 18,2 Prozent, wie aus den am Dienstag vom Nationalen Statistikinstitut (INE) veröffentlichten Daten hervorgeht.
Von den im sechsten Monat des Jahres auf den Balearen verzeichneten Verkaufstransaktionen entfielen 1.074 auf nicht börsennotierte Immobilien und 18 auf subventionierte Immobilien. In Anbetracht des Alters der Immobilien handelte es sich bei 262 Transaktionen um Neubauten und 830 um gebrauchte Gebäude.
Im Juni wurden 1.737 Immobilientransaktionen durchgeführt. Neben den 1.092 Verkäufen und Käufen handelte es sich um 193 Erbschaften, 130 Schenkungen und 11 Tauschgeschäfte. Insgesamt wurden im Juni auf den Balearen 3.153 städtische Immobilien übertragen, und zwar durch 1.898 Verkäufe und Käufe, 350 Erbschaften, 262 Schenkungen, 74 Tauschgeschäfte und 569 sonstige Transaktionen. Ebenso wurden 929 Übertragungen von ländlichen Immobilien durchgeführt, darunter 161 Erbschaften, 322 Verkäufe und Käufe, 154 Schenkungen, 290 sonstige Transaktionen und zwei Tauschgeschäfte.
Staatliche Daten
In ganz Spanien stiegen die Eigenheimverkäufe im Juni im Vergleich zum Vorjahresmonat um 17,9 % auf insgesamt 59.021 Transaktionen. Mit dem Anstieg im sechsten Monat des Jahres 2025, der fast 22 Punkte unter dem Mai-Wert liegt, verzeichneten die Eigenheimverkäufe zwölf Monate in Folge Zuwächse im Vergleich zum Vorjahr.
Der Anstieg der Eigenheimverkäufe im Juni gegenüber dem Vorjahr ist sowohl auf den Anstieg der Transaktionen für Neubauten (25,3 % im Vergleich zum Vorjahr) auf 12.570 Transaktionen als auch auf den Anstieg der Transaktionen für Bestandsimmobilien (16 % auf 46) zurückzuführen.