Solidaritätskampagne

„Welche Farbe hat das Leben?“ Die neue Wohltätigkeitskampagne von EROSKI kommt Projecte Home zugute

Fünfzehnte Ausgabe der Sommer-Charity-Kampagne zugunsten dieser Organisation, die Menschen mit Suchtproblemen unterstützt.

Präsentation der Solidaritätskampagne
ARA Balears
04/08/2025
1 min

PalmeEroski und Projecte Home Balears präsentierten heute in Palma de Mallorca „What Color is Life?“, die fünfzehnte Ausgabe der Sommer-Wohltätigkeitskampagne zugunsten dieser Organisation, die Menschen mit Suchtproblemen unterstützt.

Die Initiative, die jeden Sommer in allen Eroski-Supermärkten auf den Balearen startet, besteht darin, den Kunden gegen eine Spende von einem Euro einen personalisierten Artikel anzubieten. In diesem Jahr handelt es sich um ein Malbuch mit Zeichnungen von Melicotó, einer Inselmarke, die Produkte mit lokaler Identität herstellt und mit dieser wohltätigen Initiative zusammenarbeiten wollte. 

Insgesamt 40.000 Exemplare dieser Broschüre werden an alle Eroski-Supermärkte auf den Balearen verteilt, um die große Resonanz der Kampagne jedes Jahr zu wiederholen. Alle Spenden, die Eroski durch diese Initiative sammelt, kommen vollständig dem Projecte Home Balears zugute.

Mit dieser Spende möchte die Broschüre die Möglichkeit aufzeigen, „dem Alltag von Menschen, die Grauzonen erlebt haben, Farbe zu verleihen“. Seit fünfzehn Jahren arbeiten Projecte Home und EROSKI zusammen, um diesen Menschen zu helfen. Indem wir diese Broschüre ausmalen, können wir dazu beitragen, dem Leben dieser Menschen eine neue Farbe zu verleihen.

An der Präsentation der Kampagne nahmen unter anderem der Geschäftsführer von Eroski auf den Balearen, Alfredo Herráez, der Präsident von Projecte Home Balears, Jesús Mullor, und Javi Torrado von Melicotón teil. Projecte Home Balears arbeitet täglich an der Erforschung, Prävention und Behandlung von Suchterkrankungen sowie an der Ausbildung und Integration von Menschen, die von sozialer Ausgrenzung bedroht sind. Im Jahr 2024 wurden in den verschiedenen Einrichtungen fast 3.000 Menschen betreut.

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