Ein Stein zerbricht die Glasscheibe am Eingang des PP-Hauptquartiers in Inca
Die Partei meldet einen Vandalismusanschlag auf ihre Einrichtungen in der Nacht.
InkaDie gläserne Eingangsscheibe des Hauptquartiers der Volkspartei (PP) in Inca wurde letzte Nacht mit einem Stein eingeschlagen. Die Partei verurteilte den Vorfall öffentlich und bezeichnete den Vandalismus als „absolut inakzeptabel“ in einer demokratischen Gesellschaft. In einer Erklärung brachte die PP von Inca ihre „unmissverständliche“ Verurteilung dieses Angriffs zum Ausdruck, den sie als Akt der Gewalt und Einschüchterung betrachtet. Laut Partei greifen solche Aktionen „nicht nur eine politische Organisation an, sondern auch das friedliche Zusammenleben, die Meinungsfreiheit und die Achtung der Demokratie“. Die PP betonte, dass dieser Vorfall sie nicht von ihrem Engagement für die Bürgerinnen und Bürger von Inca abbringen werde und bekräftigte, dass sie ihre Überzeugungen weiterhin „entschlossen, respektvoll und im Dialog“ verteidigen werde.
Die Volkspartei (PP) von Inca rief zudem alle politischen Kräfte und die Gesellschaft im Allgemeinen dazu auf, jede Form von Gewalt oder Einschüchterung im politischen Bereich abzulehnen. „Meinungsverschiedenheiten und Debatten sind legitim; Gewalt ist es niemals“, heißt es abschließend in der Erklärung.