Antoni Riera Font

Die Balearen verfügen nun über einen Fahrplan für den Übergang zu einem Kreislauftourismus, der den gesellschaftlichen Fortschritt fördert. Und das ist keine Kleinigkeit. Es ist ein Wendepunkt. Nicht nur, weil uns dieses Instrument – ​​ein Pionier in Südeuropa – erstmals eine strukturierte und tragfähige Vision bietet, wie wir konsequent auf eine grundlegende Frage antworten können: Wie wollen wir von nun an wachsen? Und die Antwort ist klar: intelligenter, gerechter und individueller. Denn die breite Palette an Vermögenswerten, Fähigkeiten, natürlichen und kulturellen Ressourcen, Institutionen, Richtlinien und sozialen Dynamiken, die wir im Laufe der Zeit rund um den Tourismus gesammelt haben, ist auch der beste Weg, um zu zeigen, dass die Kreislaufwirtschaft kein abstraktes Konzept, sondern ein greifbares Versprechen von Fortschritt und Wohlstand ist.

Er Verkehrsfahrplan für ein zirkuläres Tourismussystem: Horizont 2025–2035 Es bietet erstmals eine klare Richtung für das nächste Jahrzehnt mit 187 konkreten, umsetzbaren Maßnahmen, die auf eine regenerative Vision ausgerichtet sind. Es befasst sich mit Wasser, Energie, Nahrungsmitteln, Materialien, Mobilität und Territorium, aber aus einer integrativen Perspektive, die niemanden ausschließt. Denn hier zählt jedes Stück. Jeder Akteur ist notwendig. Jede Entscheidung zählt.

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Die Entwicklung dieses Fahrplans war eine Gemeinschaftsleistung. Mehr als siebzig Akteure aus der Region – Unternehmen, Verwaltungen, Universitäten und soziale Organisationen – haben dazu beigetragen, ihn aus einer realistischen Perspektive und mit einer Vision für die Zukunft zu gestalten. Verkehrsfahrplan für ein zirkuläres Tourismussystem: sein aktivierender Charakter.

Es sagt uns nicht nur, was wir tun sollen, sondern auch warum und mit wem. Es bietet uns eine Handlungsarchitektur, aber auch eine gemeinsame Mission: ein neues Verständnis von Entwicklung, nicht als endloses Rennen, sondern als gemeinsames, nachhaltiges und regeneratives Schaffen. Das bedeutet, dass Transformation keine externe, sondern eine gemeinsame Verantwortung ist. Und die Kraft dieser Roadmap Dabei geht es nicht nur um den technischen Ehrgeiz, sondern auch um die Fähigkeit, unterschiedliche Anstrengungen auf ein gemeinsames Ziel auszurichten.

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Die so verstandene Kreislaufwirtschaft ist nicht mehr nur ein Etikett, sondern eine Strategie für den Fortschritt. Sie ist ein Weg, die Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern, die Ressourcenabhängigkeit zu verringern, neue Geschäftsmodelle zu entwickeln und gleichzeitig das zu schützen, was uns als Region einzigartig macht. Daher ist diese Roadmap Es schlägt nicht nur betriebliche Veränderungen vor, sondern auch neue Rollen für jeden Akteur: Unternehmen als Entwickler von Kreislaufmärkten, Verwaltungen als Schöpfer von Umweltbedingungen, Universitäten als Koproduzenten von Wissen und die Zivilgesellschaft als treibende Kraft des kulturellen Wandels.

Damit all dies funktioniert, bedarf es einer Struktur, die es artikuliert. Bei Impulsa Baleares übernehmen wir die Rolle von Makler des zirkulären Verkehrs, eine Schlüsselfigur bei großen Transformationen, die für die Vernetzung der Akteure, die Erleichterung von Prozessen und die Sicherstellung der Einführung der Roadmap Seien Sie real, nicht nur nominell. Wir werden dies erreichen, indem wir Räume für gemeinsames Schaffen schaffen, Pilotprojekte fördern, Initiativen miteinander verbinden und ein Überwachungssystem aufbauen, das eine offene und kontinuierliche Bewertung, Anpassung und Weitergabe der Fortschritte auf dem Weg zum Kreislaufsystem auf den Inseln ermöglicht.

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Dieses Set –Roadmap, Governance, Monitoring – bilden die neue strategische Architektur für die Kreislaufentwicklung auf den Balearen. Und sie markiert einen Wendepunkt. Denn es geht nicht darum, einen Plan zu haben, sondern ihn in die Tat umzusetzen. Und zwar mit einer neuen Kultur der Zusammenarbeit, verteilter Führung und gemeinsamer Ambitionen.

Wir befinden uns in einem entscheidenden Moment. An einem Wendepunkt. Und wenn es uns gelingt, all die Talente und Innovationen, die wir bereits in der Region haben, zu aktivieren, unsere Anstrengungen gezielt einzusetzen und das Vertrauen zwischen den Sektoren zu stärken, können wir das erreichen, was wir ohne Zögern als „Super-Impact“ bezeichnen: einen Wandel, der jede Organisation, aber vor allem das gesamte regionale System verbessert. Unsere Zukunft.