Der Zwinger Son Reus wird zwei neue Gebäude haben

Cort und das Mallorca Transport Consortium haben außerdem eine Vereinbarung zur Integration der Tarifsysteme EMT und TIB unterzeichnet.

Ein Hund in Son Reus.
ARA Balears
14/08/2025
2 min

PalmeDie Stadtverwaltung von Palma hat zunächst zwei grundlegende Projekte für den Bau zweier Gebäude auf dem Gelände des städtischen Tierschutzzentrums Son Reus genehmigt. Laut einem Bericht der Stadträtin für Sozialdienste, Lourdes Roca, vom Donnerstag, über den Europa Press berichtete, handelt es sich beim ersten um den Bau eines Verwaltungsgebäudes, das das bestehende auf demselben Grundstück ersetzen soll. Dieses neue Gebäude wird sich an die Umgebung und das unebene Gelände anpassen, seine Integration in das Gesamtbild des Zentrums verbessern, den Zugang erleichtern und einen einladenderen Raum schaffen. Das bestehende Gebäude mit einer Fläche von etwa 200 Quadratmetern beherbergt Verwaltungsfunktionen, die im neuen Gebäude beibehalten werden sollen. Es umfasst Arbeitsbereiche, Besprechungsräume, Unterrichtsräume, Lagerräume und Umkleidekabinen. Das Budget beträgt 1,3 Millionen Euro, die voraussichtliche Fertigstellungszeit beträgt zehn Monate. Das zweite genehmigte Projekt betrifft den Bau eines neuen, unabhängigen Nebengebäudes im Son Reus-Komplex.

Dieses neue Gebäude soll verschiedene identifizierte Bedürfnisse erfüllen, darunter die Bereitstellung von Lagerraum für Lebensmittel und Futter für die Tiere des Zentrums und die Einrichtung getrennter Toiletten für Erwachsene und Kinder im Umweltbildungsraum. Das geschätzte Budget beträgt 440.000 €.

Transportvereinbarung

Der Verwaltungsrat der Regionalregierung von Mallorca (CTM) hat seinerseits auch der Unterzeichnung einer Kooperationsvereinbarung zwischen dem Consortium Transport Mallorca (CTM), dem Stadtrat und der EMT (Metropolitan Transport and Transportation) zur Integration der Tarife für den regulären Personenverkehr zugestimmt.

Der Stadtrat erklärte, das Ziel bestehe darin, dass die Nutzer ihre Fahrkarten sowohl im Stadt- als auch im Überlandverkehr austauschbar verwenden können. Darüber hinaus sollen Umstiege und die kombinierte Nutzung beider Dienste erleichtert werden.

Die geschätzten Ausgaben für die CTM belaufen sich auf 2,6 Millionen Euro, während sich die Gesamtausgaben für die EMT bis 2025 auf 382.000 Euro belaufen. Die Vereinbarung hat zunächst eine Laufzeit von einem Jahr und kann um weitere vier Jahre verlängert werden.

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