Der Tag der offenen Tür Palma 2025 lockt mehr als 10.000 Besucher an und festigt seine kulturelle Bedeutung.

Das Festival feiert seine fünfte Ausgabe, indem es ikonische und unbekannte Orte öffnet und die Verbindung zwischen Bürgern und Architektur und Design stärkt.

ARA Balears
17/11/2025

PalmeDas Open House Palma hat seine fünfte Auflage mit einem Besucherrekord abgeschlossen: Über 10.000 Menschen nahmen an den verschiedenen Veranstaltungen des Wochenendes teil. Das Festival, das sich mittlerweile als feste Größe zur Entdeckung des architektonischen Erbes der Stadt etabliert hat, bot eine Kombination aus Führungen, Workshops, Vorträgen und Stadtrundgängen durch verschiedene Viertel. Besonders beliebt war das ehemalige Kloster der Kleinen Schwestern der Armen, das am Sonntag über 500 Besucher zählte. Auch andere, normalerweise nicht öffentlich zugängliche Orte stießen auf großes Interesse, wie die ehemalige Son-Busquets-Kaserne mit über 300 Besuchern und der Sitz der Architektenkammer mit mehr als 200 Gästen.

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Die bekanntesten institutionellen Gebäude – das Consolat de Mar, die Lonja und das Cort-Gebäude – zählten erneut zu den beliebtesten Attraktionen und unterstrichen damit die Bedeutung des historischen Erbes im Programm. Die diesjährige Ausgabe zeichnete sich jedoch auch durch die Öffnung zeitgenössischer und privater Räumlichkeiten aus, die den Besuchern neue Perspektiven auf die Gestaltung von Räumen in Palma eröffneten.

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Der organisatorische Erfolg des Festivals ist dem Engagement von fast 300 Freiwilligen zu verdanken, Menschen, die beruflich oder hobbymäßig mit der Welt der Architektur, des Designs und der Kunstgeschichte verbunden sind und die Entwicklung der Besichtigungen und der Zugangskontrolle ermöglicht haben.

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Open House Palma ist Teil des internationalen Netzwerks Open House Worldwide, einer Bewegung, die 1992 in London ihren Anfang nahm und die direkte Auseinandersetzung zwischen Bürgern und Architektur fördert, um eine höhere Qualität der gebauten Umwelt zu schaffen. Palma, das 2021 beitrat, teilt diese Philosophie nun mit fast fünfzig Städten weltweit.