Schuljahr 2025–2026: Das Bildungsministerium gibt an, dass die durchschnittliche Schülerzahl in der 4. Klasse 16,3 Schüler pro Klasse betragen wird.
Laut Stadtrat Antoni Vera, der mit dem Schulrat der Balearen sprach, haben 59,4 % der Gruppen weniger als 17 Schüler.
PalmeBildungsminister Antoni Vera erklärte vor der Plenarsitzung des Schulrats der Balearen, dass die durchschnittliche Schülerzahl der vierten Klasse pro Klasse in der frühkindlichen Bildung im Schuljahr 2025/2026 16,3 betragen wird. Damit liegt er unter dem vom Ministerium für Bildung, Berufsbildung und Sport festgelegten Höchstwert von 22 Schülern, der diese Zahlen verändert. Er betonte außerdem, dass 59,4 % der Gruppen der vierten Klasse in der frühkindlichen Bildung auf den Balearen weniger als 17 Schüler umfassen. Dies ist ein positiver Indikator, der die Bemühungen um eine individuellere Betreuung der Schüler widerspiegelt.
24 % der Gruppen haben weniger als 11 Schüler, 13,9 % zwischen 11 und 14, 23,5 % zwischen 15 und 17, 15,6 % zwischen 18 und 22 und 8 % mehr als 22 Kinder. „In letzteren Fällen ist eine Aufteilung der Gruppen aufgrund von Platzmangel in den Zentren oft nicht möglich. Daher stellt das Regionalministerium diesen Gruppen zusätzliche Ressourcen zur Verfügung, um eine angemessene pädagogische Unterstützung zu gewährleisten“, erklärt Educació in einer Erklärung.
Neuigkeiten für das Schuljahr 2025/2026
Minister Vera kündigte mehrere Neuerungen an, die im nächsten Jahr in Kraft treten sollen, darunter die Einführung neuer Lehrpläne und Bewertungsordnungen. Er kündigte außerdem an, dass im Schuljahr 2025/26 zehn neue öffentliche Schulen das Vorschulprogramm für Kinder von 0 bis 3 Jahren ergänzen werden. Insgesamt sind über 14.100 Plätze geplant, rund 1.700 mehr als im Vorjahr.
In Bezug auf die Vorschriften wies der Minister darauf hin, dass ab dem nächsten Schuljahr die Nutzung von Mobiltelefonen und anderen persönlichen elektronischen Geräten in außeruniversitären Bildungseinrichtungen, sowohl öffentlichen als auch privaten, verboten sein wird. Außerdem werden spezifische Anweisungen erlassen, um den Konsum von Energydrinks bei Ausflügen und Aktivitäten außerhalb der Schule zu regulieren. Derzeit ist ihr Verkauf in Schulen aufgrund ihres hohen Koffeingehalts und anderer gesundheitsschädlicher Substanzen für Minderjährige bereits verboten. Abschließend berichtete der Minister, dass die Platzvergabe für das nächste Schuljahr in zwei Phasen erfolgen wird: eine im Juli und eine im September, um sicherzustellen, dass die Lehrkräfte so schnell wie möglich über ihre Zuteilung informiert werden.